OUI à plus de sécurité et de qualité de vie pour Aarwangen et l’Emmental

C’est le moment de faire preuve de solidarité – engagez-vous à nos côtés.

Les deux réaménagements du réseau routier d’Aarwangen et «Emmentalwärts» à Berthoud-Oberburg-Hasle obtiennent clairement l’aval de la population de la Haute-Argovie et de l’Emmental. Deux situations de circulation contraignantes avec une énorme charge de trafic peuvent être rectifiées grâce à ces deux projets. Des solutions adaptées au bon endroit.

Ich sage JA zu den Verkehrssanierungen

Filipe
Silva Costa
Membre du comité JLR Jura bernois
Moutier
Je vote 2 OUI solidaires pour ces réaménagements qui apporteront de la sécurité et profiteront aussi à la mobilité douce dans l’Emmental et la Haute-Argovie.
Oliver
Berger
Präsident FDP Bern Südwest, Alt-Stadtrat
Bern
Wohlstand braucht eine starke Wirtschaft. Eine starke Wirtschaft braucht eine funktionierende Mobilität mit guter Infrastruktur. Beide Verkehrssanierungen sind nötig um Enpässe zu beseitigen.
Hans Peter
Burkhardt
Rentner
4900 Langenthal
Es geht um Lebensqualität und Umweltschutz. Alle, die NICHT an einer Durchgangsstrasse wohnen, sollten aus Solidarität zu den Betroffen JA stimmen!
Cornelia
Imboden
Hermrigen
Ja zur Umfahrung und zum Gewerbe
Walter
Scheidegger
Ehemaliger Gemeindepräsident
Hasle b.B.
Für mehr Sicherheit und weniger Stau. Die Anwohner und die Wirtschaft im Emmental und Oberaargau zählen auf Euch. Darum am 12. März 2023 zweimal JA zu den Sanierungsvorlagen!
Stefanie
Langenstein
Leiterin Kommunikation, Marketing und Politik TCS Sektion Bern
Kernenried
JA zu einer nachhaltigen und sicheren Verkehrslösung – zu Gunsten von Umwelt und Wirtschaft, aber vor allem zu Gunsten der regionalen Bevölkerung, die seit Jahren unter dem massiven Verkehr leidet.
Christian
Kölliker
Gemeindepräsident
Wynau
Für mehr Sicherheit und Lebensqualität – von einem JA am 12. März profitiert der ganze Oberaargau!
Käthi
Liechti
Gemeindepräsidentin
Schwarzhäusern
Die Umfahrungsstrasse stellt die Menschen in den Vordergrund. Sie schenkt den Schulkindern mehr Sicherheit und den Bewohnern des Dorfes neue Lebensqualität.
Michael
Krähenbühl
Sektionspräsident FDP.Die Liberalen Grauholz
Moosseedorf
Es ist längst überfällig, damit in den Regionen Oberaargau und Emmental die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer und die Lebensqualität der Bevölkerung wieder an erster Stelle stehen (2x JA)!
Kurt
Henauer
Redaktor
Bargen BE
Die Dörfer und deren Bewohnerinnen und Bewohner vom PKW- und LKW-Verkehr entlasten. Für eine bessere Lebensqualität
Liliane
Plüss
Gemeinderätin Hasle b.B.
Hasle b. Burgdorf
Ein JA, damit sich der gesamte Verkehr der ganzen Region Emmental nicht mehr durch zwei Dörfer drängen muss.
Erika
Kagerbauer
Hausfrau
Alchenstorf
ICH WÜNSCHE DEN ANWOHNER MEHR RUHE UND BESSERE LUFT. DEN STRASSEN BENÜTZER WENIGER STRESS.
M.
Gasser
Bannwil
Es sind schön viele Unfälle mit dem Bähnli und PW‘s / LKW‘s passiert. Bis jetz viele glimpflich, aber es könnte auch anders sein. Deswegen braucht es diese Umfahrungsstrasse!
Yvo Andri
Hofer
Vizepräsident Die Junge Mitte BE
Rüfenacht
Für flüssigen Verkehr als Hauptschlagader unserer KMU! Mehr Raum auch für Langsamverkehr und ÖV in der Region: Die betroffene Bevölkerung im Emmental und im Oberaargau zählt auf uns.
Anita
Luginbühl
a. Grossrätin
Krattigen
Es gibt keine pfannenfertigen Alternativen – schon gar nicht bessere. Wenn nach jahrzehntelanger Planung nicht realisiert werden kann, passiert nichts. Meine solidare Stimme aus dem Oberland: 2x JA!
Marcel
Born
CEO Fritz Born AG
Langenthal
Auch für uns lokal verankerten KMU ist eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur enorm wichtig. Nutzen wir jetzt die Chance zur nachhaltigen Verbesserung!
Morgaine
Huber
Nationalratskandidatin Jungfreisinnige Kanton Bern
Langenthal
2X JA zu mehr Verkehrssicherheit und weniger umweltschädlichen Stauemissionen!
Matthias
Matti
Grossrat
Zweisimmen
Aus Solidarität zum Emmental und Oberaargau sagen wir Oberländer JA!
Fritz
Bieri
Vice-Präsident Regionale Verkehrskonferenz Emmental
Wiler
Über 40 Jahre Strassenplanung sind genug. Nun muss endlich eine Strasse gebaut werden.
Jungliberale Langenthal und Umgebung
Langenthal
Die jll unterstützt zuverlässige Verkehrswege für alle Generationen und Verkehrsmittel und wollen, dass, das Oberaargau und Emmental attraktive Wirtschaftsstandorte bleiben. Deshalb 2x JA
Fabian
Fankhauser
Stadtrat glp
Langenthal
Die Verkehrssanierung in Aarwangen ermöglicht es auch, dem Langsamverkehr und dem ÖV mehr Raum und Sicherheit zu geben. Davon profitieren alle.
Oliver
Dürr
Thun
ÖV, Velofahrer, motorisierter Individualverkehr, das lokale Gewerbe, Fussgänger, Anwohner und Pendler – Alle profitieren! 2x JA
Julien
Reich
Geschäftsführer / Nationalratskandidat
Muri b.Bern
2X JA – Für die Sicherheit, für weniger Belastung der Anwohner, für die Wirtschaft und für alle Pendler – die Verkehrssanierungen sind zukunftsgerichtet und sinnvoll! 2x JA am 12.März 2023
Werner
Streit
FDP.Die Liberalen und „Vorstand Bern neu gründen“
Frauenkappelen
Nur weil wir nicht betroffen sind, dürfen wir nicht wegschauen. Solidarität für mehr Lebensqualität ist für mich selbstverständlich!
Pascal
Dietrich
Stadtrat Langenthal
Langenthal
Als Oberaargauer, der die Situation kennt, ist für mich ganz klar: Die Verkehrssanierung Aarwangen ist dringend nötig und liegt hundertprozentig im Interesse der Velofahrerinnen und Velofahrer!
Bendicht
Witschi
CEO und Mitinhaber Witschi Group AG
Langenthal
Unsere innovativen und lebenswerten Regionen müssen sicher und effizient mit den anderen Kantonsteilen verbunden sein – setzen wir das Projekt nun endlich gemeinsam um und stimmen JA!
Thomas
Pirovano
Vielreisender in den öV
Konolfingen
Ich bin für die beiden Verkehrssanierungen, da es einen Mehrwert bringt für die stau geplagten Regionen. Die Autofahrer kommen bei einer Annahme zügiger vorwärts.
Tobias
Hunkeler-Merz
Geschäftsführer und Inhaber BERNA Treuhand GmbH
Ittigen
Eine zeitgemässe Verkehrserschliessung ist unabdingbar. Dies dient der Bevölkerung, dem Gewerbe und schlussendlich dem ganzen Kanton Bern. Deshalb 2 x JA
SVP Sektion Hasle b. Burgdorf
Hasle b. Burgdorf
Ein klares JA zu beiden Verkehrssanierungen! Welche notwendig sind und mehr Verkehrssicherheit bringen, sowie den Wirtschaftsstandort Emmental / Oberaargau stärken.
Thomas
Knutti
Grossrat, Landwirt und Unternehmer
Weissenburg
Die Verkehrssanierungen Aarwangen und Emmental sind für das Transportgewerbe wichtig. In Oberburg ist der Bahnübergang täglich 4½ Std geschlossen. Aarwangen hat die einzige 40-Tonnen-Brücke/25 km.
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Faits concernant les deux réaménagements du réseau routier

  • Avec un OUI, l’ensemble du canton de Berne est gagnant – montrons-nous solidaires avec la Haute-Argovie et l’Emmental.
  • OUI à plus de sécurité et de qualité de vie – OUI aux réaménagements du réseau routier d’Aarwangen et «Emmentalwärts» à Berthoud, Oberburg et Hasle.
  • La population concernée et les entreprises locales souhaitent une mise en œuvre rapide!

Pourquoi le réaménagement du réseau routier d’Aarwangen est-il nécessaire?

  • Jusqu’à 1500 véhicules par heure – 17 000 par jour – traversent le centre de la commune d’Aarwangen. Une grande partie de ces véhicules sont des camions.
  • Situation de trafic précaire: une centaine d’accidents de la circulation en cinq ans.
  • Espace restreint pour les transports publics, les cyclistes ainsi que les piétonnes et piétons.

Pourquoi le projet «Emmentalwärts», réaménagement du réseau routier de Berthoud-Oberburg-Hasle est-il nécessaire?

  • 20 000 véhicules par jour entraînent une importante charge de trafic à Berthoud, Oberburg et Hasle, et donc des embouteillages quotidiens nuisibles au climat.
  • Sécurité routière défaillante pour les écolières et écoliers, les cyclistes ainsi que les piétonnes et piétons.
  • Répercussions sur les transports publics: les retards des bus empêchent les usagers de prendre leur correspondance.

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Gemeinsam für ein JA am 24. November:✅Mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmende, auch die Velofahrer und die Schulkinder
✅Mehr Lebensqualität und weniger Ausweichverkehr in den Dörfern und Quartieren
✅Mehr Pünktlichkeit für das Gewerbe, aber auch für den öV und die Pendler
JA zur Sicherung der Nationalstrassen Schweizerischer Gewerbeverband sgv Lars Guggisberg, Nationalrat Berner Bauern Verband HEV Kanton Bern Gewerbeverband Spiez Gewerbeverein KMU Zollikofen KMU Toffen-Kaufdorf Plus KMU Nidau Ipsach Port Umgebung KMU Köniz Handwerker- und Gewerbeverein Frutigen Gewerbeverein Region Kirchberg Gewerbeverein Zollbrück Gewerbeverein Oberhofen-Hilterfingen-Hünibach Gewerbeverein Aarwangen Gewerbeverein Reichenbach - Gemeinsam für Reichenbach
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Gemeinsam für ein JA am 24. November:

Gemeinsam für ein JA am 24. November - auch zahlreiche Landwirte engagieren sich aktiv für den Ausbau der Nationalstrassen. Für Landwirt und Nationalrat Ernst Wandfluh ist klar: "Für die Landwirtschaft ist die pünktliche Lieferung der Produkte in den Verteilzentren und in den Läden zentral. Deshalb sage ich JA am 24. November. HEV Kanton Bern Berner Bauern Verband Ja zur Sicherung der Nationalstrassen TCS Politik SVP Kanton Bern ... See MoreSee Less

Gemeinsam für ein JA am 24. November - Von dieser ausgewogenen und umweltverträglichen Gesamtverkehrslösung profitieren alle: Das Gewerbe, die Landwirtschaft, die Bevölkerung – hier besonders auch die Velofahrer und die Fussgänger - aber auch der öV! Ja zur Sicherung der Nationalstrassen Schweizerischer Gewerbeverband sgv TCS Politik Berner Bauern Verband Gewerbeverband Berner KMU Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Die Mitte Kanton Bern #gemeinsamstark #sicherheit #lebensqualität #kmu #wirtschaft ... See MoreSee Less

Zahlreiche Landwirte - darunter auch Beat Bösiger - Grossrat - engagieren sich aktiv für ein JA am 24. November! Ja zur Sicherung der Nationalstrassen Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Berner Bauern Verband Gewerbeverband Berner KMU HEV Kanton Bern BEstouz SVP Kanton Bern Schweizerischer Gewerbeverband sgvWichtige Abstimmung am 24.November 2024 zur Sicherung der Nationalstrassen. ... See MoreSee Less

Zahlreiche Landwirte - darunter auch Beat Bösiger - Grossrat - engagieren sich aktiv für ein JA am 24. November! Ja zur Sicherung der Nationalstrassen Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Berner Bauern Verband Gewerbeverband Berner KMU HEV Kanton Bern BEstouz SVP Kanton Bern Schweizerischer Gewerbeverband sgv

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vor zwei wochen wegen der Biodiversitäts initiative wegen Kulturlandverlust gejammet und jetzt Kulturland verbauen?

Das ist verlogen. Punkt. Noch vor ein paar Wochen habt ihr mit Blick auf die Biodiversitätsinitiative vor Kulturlandverlust gewarnt - und jetzt ist alles 180° umgekehrt? Purer Opportunismus. Und eben - verlogen. #StoppAutobahnwahn

Für einen Kanton Bern, der vorwärtskommt! Der Berner Spezial-Flyer ist da und kann für Anlässe und Verteilaktionen bestellt werden: info@bernerkmu.ch
TCS Politik Ja zur Sicherung der Nationalstrassen HEV Kanton Bern Berner Bauern Verband Handels- und Industrieverein des Kantons Bern SVP Kanton Bern FDP.Die Liberalen Kanton Bern Die Mitte Kanton Bern
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Für einen Kanton Bern, der vorwärtskommt! Der Berner Spezial-Flyer ist da und kann für Anlässe und Verteilaktionen bestellt werden: info@bernerkmu.ch 
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Klares ja

Ein klares deutliches NEIN ist die einzige richtige Antwort zu dieser Vorlage! Es werden nur die Vorteile erwähnt, jedoch sind bei einer realistischen Denkweise sehr viele Nachteile, die aufgezählt werden können. Allem vorab ist die unnötige Kulturlandvernichtung und nicht gerechtfertigte Geldvernichtung zu erwähnen. Auf jedem zuasphaltierten Quadratkilometer wächst nie mehr eine Pflanze, wird kein Regenwasser mehr aufgenommen und gespeichert und das Sonnenlicht wird auch nicht absorbiert. Zudem wird die Verkehrsproblematik höchstens ans nächste Nadelöhr verlagert. Und was dann? Erneut weiter ausbauen? Wir haben genug Strassen, wenn nicht bereits zuviel! Jedoch haben wir zuviel Verkehr, und sehr viele durch Handygebrauch abgelenkte Lenker, durch alterung nicht mehr sichere Fahrer und sehr viel unnötiger Verkehr. Ist es wirklich sinnvoll, jeden Arbeitstag alleine im Auto Bern - Zürich zu fahren um dort wenige Stunden in einem Büro zu sitzen? Wenn ja, aus was für einem Grund? Bleibt realistisch liebe Schweizer Bürger und tragt Sorge zu unserem Land!

Ein klares Nein zu solcher Verkehrspolitik. Wir brauchen nachhaltige Lösungen und nicht neue Autobahnen, die zu 90% von Einzelpersonen benutzt werden und nur wenige Stunden am Tag zuwenig Kapazität haben. Verkehrsregulierung wäre eine vieler Möglichkeiten. Das heisst Geschwindigkeit dem Verkehr anpassen.

Und wenn fertig: wieder Stau. Und dann kommt wieder ne neue vorlage weil man irgendwo noch Land gefunden hat. An den Stau während der Erweiterung will natürlich niemand denken. Irgendwann muss man einfach erkennen dass es keinen Platz mehr hat. Aber natürlich, die biodiversität war eine Gefahr fürs Land. Verkehrte Welt🤷

Komplett veraltete Grundlagen und Zahlen, auch hier wird das Volk hinters Licht geführt.

Klar NEIN

ja ja. Das liebe Geld. Dafür wird vieles zerstört !

Ein klares NEIN!!!!

JA!

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«Jetzt braucht es ein Miteinander» - Skeptiker bringen immer wieder den Landverbrauch für den Spurausbau als Gegenargument ins Feld. Weshalb Jürg Iseli, Präsident Berner Bauern Verband, dieses Argument nicht gelten lässt, verrät er im Interview.
www.tcs.ch/de/der-tcs/sektionen/bern/news/nationalstrasse-2030.php
Ja zur Sicherung der Nationalstrassen Schweizerischer Gewerbeverband sgv HEV Kanton Bern Gewerbeverband Berner KMU SVP Kanton Bern TCS Politik #sicherheit #lebensqualität #wirtschaft #landwirtschaft
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«Jetzt braucht es ein Miteinander» - Skeptiker bringen immer wieder den Landverbrauch für den Spurausbau als Gegenargument ins Feld. Weshalb Jürg Iseli, Präsident Berner Bauern Verband, dieses Argument nicht gelten lässt, verrät er im Interview.
https://www.tcs.ch/de/der-tcs/sektionen/bern/news/nationalstrasse-2030.php
Ja zur Sicherung der Nationalstrassen Schweizerischer Gewerbeverband sgv HEV Kanton Bern Gewerbeverband Berner KMU SVP Kanton Bern TCS Politik #sicherheit #lebensqualität #wirtschaft #landwirtschaft

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Man könnte wirklich meinen, die Autobahnprojekte würden die Landwirtschaft massgeblich schädigen. Es geht um 8 Hektaren Land, die geopfert werden müssen. Die betroffenen Landwirte werden Realersatz erhalten. Die Schweiz hat jetzt 9 Mio. Einwohner. Schon redet man von 10 Mio., und immer steigt die Anzahl Autos, die die Autobahn benützen. Und trotzdem will man neuralgische und dauernd überlastete Autobahnteilstücke auf dem Stand der 1980er Jahre stehen lassen. Deshalb braucht es die Projekte.

Das ist verlogen. Punkt. Noch vor ein paar Wochen habt ihr mit Blick auf die Biodiversitätsinitiative vor Kulturlandverlust gewarnt - und jetzt ist alles 180° umgekehrt? Purer Opportunismus. Und eben - verlogen. #StoppAutobahnwahn

deine kühe brauchen gras und weiden und keinen autobahnen die bauen wir eh nur für die eu raser etc für uns eidgnossen reichen die strassen und schienen

es ist sehr einfach wie das Denken von Iseli, immer wie die Fahne weht und voller eigener Widersprüche… kaum glaubhafte Politik 😇😇

Politisch sehr einverstanden, aber Kühe ohne Hörner ist Tierquälerei, guter Mann.

Naturlich bleiben wir zusammen.

Liebe SVP! Der Zick-Zack-Kurs fällt nun wirklich jedem Stimmbürger auf. Deshalb NEIN, weil ihr jetzt ein ja propagiert und zum gleichen Argument bei der Biodiversität wart ihr dagegen.

Ja klar! Mit weniger Land für d Landwirtschaft wird d Interstützig dür e Bund (das si mir Bürger) pro Quadratmeter Flächi grösser.

Wers glaubt, sein Land betrifft es ja nicht. Aber bei der biodiversität war er sicher dagegen weil angeblich Land verschwindet. Allg verkehrte Welt, biodiversität nimmt angeblich den landwirten Land weg, muss mehr importiert werden. Autobahn, Tunnel und Brücken entstehen natürlich in der Luft und nehmen 0 Land weg.....

Angst vor Kulturlandverlust und damit angebliche Einkommenseinbussen wegen der Biodiversitätförderung, aber ein Ja zu Autobahnen. Genau mein Humor! Sollte Rücksicht genommen werden auf die restlichen noch vorhandenen Biotope oder Land ausscheiden für Biodiversitätsförderung, dann verhungert die Schweizerbevölkerung. Beim Autobahnausbau fließt wahrscheinlich sehr viel Geld ins Kässeli der Landbesitzer! Das ist es!

Wie lange reichen dreispurige Autobahnen wirklich? Immer grössere PW und der durchschnittliche Besetzungsgrad über alle Wegzwecke beträgt 1.6 Personen. Bei mehr als 90% der Arbeitswege, die mit dem PW zurückgelegt werden, befindet sich der Fahrer allein im Auto. Eigentlich wollte Jürg Iseli sicher dafür werben, als kluger Bauernvertreter, dass man im gleichen Stall auch mehrere Kühe halten kann. Genau wie im Auto 4 - 5 Personen Platz haben.

Ein klares JA

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Gemeinsam für ein JA am 24. November - Für Gewerbeverband Berner KMU Vizepräsidentin Sandra Hess: «Verstopfte Strassen und Züge: Das ist das Schicksal von uns Pendlerinnen und Pendlern. Nur ein Zusammenspiel von Schiene und Strasse bringt uns sicher vorwärts. Ein wichtiger nächster Schritt ist die Modernisierung der Nationalstrassen.» HEV Kanton Bern Handels- und Industrieverein des Kantons Bern TCS Politik Berner Bauern Verband Ja zur Sicherung der Nationalstrassen FDP.Die Liberalen Kanton Bern FDP.Die Liberalen Frauen KMU Nidau Ipsach Port Umgebung Gewerbe - Verband Bieler KMU ... See MoreSee Less

Hier geht es zu den wichtigsten Berner JA-Argumenten:
epaper.bernerkmu.ch/fuer-einen-kanton-bern-der-vorwaertskommt/
✅Gesamtverkehrslösung - es profitiert die ganze Bevölkerung
✅Weniger Stau bedeutet kleinerer volkswirtschaftlichen Schaden
✅Verringerung Umweltbelastung und Verbesserung Lärmschutz
✅Verringerung des Ausweichverkehrs ins Siedlungsgebiet
✅Mehr Sicherheit und Lebensqualität
✅Bessere Erreichbarkeit und weniger Zeitverlust
TCS Politik Gewerbeverband Berner KMU Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Berner Bauern Verband Schweizerischer Gewerbeverband sgv HEV Kanton Bern
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Hier geht es zu den wichtigsten Berner JA-Argumenten: 
https://epaper.bernerkmu.ch/fuer-einen-kanton-bern-der-vorwaertskommt/
✅Gesamtverkehrslösung - es profitiert die ganze Bevölkerung
✅Weniger Stau bedeutet kleinerer volkswirtschaftlichen Schaden 
✅Verringerung Umweltbelastung und Verbesserung Lärmschutz
✅Verringerung des Ausweichverkehrs ins Siedlungsgebiet
✅Mehr Sicherheit und Lebensqualität
✅Bessere Erreichbarkeit und weniger Zeitverlust 
TCS Politik Gewerbeverband Berner KMU Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Berner Bauern Verband Schweizerischer Gewerbeverband sgv HEV Kanton Bern

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Eigendlich war ich für ein JA, aber jetzt nicht mehr, da anscheinend beim ÖV gespart wird und die Kosten schlussendlich wieder auf die Benützer abgewälzt werden und somit auch auf die Konsumenten, für die dann alles wieder mal teurer wird. Darum vorläufig ein Nein.

Warum wird nicht zuerst das Autobahnteilstück um Biel fertig? Warum immer noch breitere Autobahn bauen wenn man doch den Transitverkehr auf die Schiene bringen möchte? Warum nicht umsetzen was seit Jahren nicht fertig gestellt ist? Es scheint dass in der Regierung kein Interesse besteht die überteuerten Teilstück fertig zu stellen. Frau Somaruga hat doch Deutschland und Italien Millionen gegeben um die Verladestadionen zu finanzieren. Dennoch fahren x-tausende Lastwagen durch die Schweiz ohne dass Die eigentlich müssten. Dass man zuviele Autos im Verkehr hat ist auch durch das Leasing gekommen. Beton ist nicht essbar.

Klares ja

für eine Bevölkerung die Nein sagt. Ja zum Öv, nein zum zubetonieren der Landschaft.

Sehr gutes Projekt für die Gesellschaft wie auch für die Wirtschaft ! Die meisten Gegner des Ausbaus der Nationalstrassen hassen die Automobilisten und erwünschen sich eine Verminderung unseres Wohlstandes !

Für ein Bern, dass die Mittel den Einnahmen entsprechend ausgibt. Dann müsste kein Finanzausgleich für ein Kanton bezahlt werden, welches seit Jahrzenten miserabel haushaltet. Eigentlich müsste man BE bevormunden.

Wir haben nicht zuwenig Strassen! Wir haben zuviel Verkehr!! Die masslose Zuwanderung verwandelt unser Land zunehmend in eine lückenlos zubetonierte und zuasphaltierte Fläche! Ein klares NEIN zum erneuten Vernichten von Lebensmittelproduktionsfläche, Biodiversitätsfläche und sinnlosem, nicht durchdachtem Strassenausbau ist das einzig Richtige!

ok, deal, aber nur, wenn das Teilstück Lyss--Biel endlich zu Ende gebaut wird und generell das Autobahn-Transit-Problem durch die Stadt Biel endlich gelöst wird... - PS: Mal Anschauungsunterricht in Neuchatel geniessen, die wissen, wie man es macht.

Sooo genial. Nach den Plänen der bürgerlichen und rechtsextremen Parteien werden wir in ein paar Jahren am Grauholz einen Stau auf 6 Spuren haben, statt nur auf 4.

Genau der Bauernverband, der noch bei der Biodiversitätsinitiative geklagt hat über Verlust von Kulturfläche sagt ja zu massivstem Kulturlandverlust. Seit wann bauen die Bauern lieber Strassen?

und wieso ist die Autobahn verstopft! und wieso fahren alle Links als Schulmeister dass einer zu schnell fahren könnte! wieso sind die E-Autofahrer auf der Autobahn? Die sollten wegem Klimawandel nicht mehr auf der Strasse sein!

Das der Berner Bauernverband auch noch Befürworter ist für die Sicherung der Nationalstrassen ist eine absolute Frechheit. Für was hat die Landwirtschaft diesen Verband eigentlich noch? Alles nur noch querfinanzierte Profitgeier die im Verband sind, welchen der Verlust von Kulturland egal ist, denen egal ist, das Kleinbetriebe verschwinden. NEIN NEIN und noch Mal NEIN. Das Abstimmungsergebniss muss so klar abgelehnt werden, wie die Biodiversitätsinitiative! Wer sich wohl fühlt in unserem Land, sollte helfen verhindern, dass es noch total verschandelt wird!

denke die Schweiz braucht eine AFS

Träumt weiter!

Ohhh das Volk wird wieder verarscht. Wie immer in der Politik.....

in den letzten 24 Jahren ist die Schweiz um 2 Millionen Bewohner gewachsen, schliesst die Grenzen, jetzt !!!!

Sicher Nein!!!

Klingt gut. Aber, vielleicht sollen die Nationalstrassen für die 60t-Gigaliner vorbereitet werden. Vor bald 40 Jahren wurde über die 40-Tönner abgestimmt. Es wurde uns versprochen, dass diese nur auf bestimmten Korridoren verkehren werden. Ist ja heute nicht mehr so, sie fahren überall, Tag und Nacht.

Für einen Kanton Bern ohne Visionen, ohne Ideen, autogesteuert, wurstgesteuert, und die Biodiversitätsinitiative ablehnen,aber immer noch mehr fürs Auro annehmen. Intelligenz sieht anders aus.

Nur ein Nein ist das ware.

Nachholen was Moritz und Doris verpennt haben!

Und danach? Ist bis fertig gebaut wurde schon wieder Stau und der Rest muss natürlich auch noch saniert werden. Und dann? Wo gibts noch Platz? Irgendwann ist einfach Ende und dann gehts doppelstöckig oder unterirdisch....

Das Boot ist Voll was übervoll.

Bis der Ausbau fertig ist , schon wieder zu klein Einwanderung stoppen: nur wer einen schriftlichen Arbeitsvertrag vorweisen kann darf einreisen, sonst Grenzen dicht machen

Darum NEIN!

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Gemeinsam für ein JA am 24. November: Die Nationalräte Nadja Umbricht Pieren Hans Jörg Rüegsegger Simon Michel und alt Nationalrat Hans Grunder präsentierten im Schützenhaus in Burgdorf die wichtigsten ✅JA-Argumente:
✅Gesamtverkehrsvorlage; alle profitieren, auch der öV, Velofahrer, Fussgänger und Schulkinder
✅Mehr Sicherheit und Lebensqualität in den Dörfern und Quartieren
✅Weniger Stau = mehr Pünktlichkeit
✅Gewerbe und Landwirtschaft sind auf eine effiziente Verkehrsinfrastruktur angewiesen
✅Finanzierung ist gesichert
Ja zur Sicherung der Nationalstrassen HEV Kanton Bern Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Gewerbeverband Berner KMU TCS Politik SVP Kanton Bern Berner Bauern Verband Die Mitte Kanton Bern FDP.Die Liberalen Kanton Bern
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Gemeinsam für ein JA am 24. November: Die Nationalräte Nadja Umbricht Pieren Hans Jörg Rüegsegger Simon Michel und alt Nationalrat Hans Grunder präsentierten im Schützenhaus in Burgdorf die wichtigsten ✅JA-Argumente:
✅Gesamtverkehrsvorlage; alle profitieren, auch der öV, Velofahrer, Fussgänger und Schulkinder
✅Mehr Sicherheit und Lebensqualität in den Dörfern und Quartieren
✅Weniger Stau = mehr Pünktlichkeit 
✅Gewerbe und Landwirtschaft sind auf eine effiziente Verkehrsinfrastruktur angewiesen
✅Finanzierung ist gesichert
Ja zur Sicherung der Nationalstrassen HEV Kanton Bern Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Gewerbeverband Berner KMU TCS Politik SVP Kanton Bern Berner Bauern Verband Die Mitte Kanton Bern FDP.Die Liberalen Kanton BernImage attachmentImage attachment+1Image attachment

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Das braucht es definitiv, auch wenn dass die Rot Grünen nicht für wahr haben wollen! Aber es sind genau die wo die ganze Zeit die Zuwanderung vorantreiben, und jetzt wollen Sie sich aus der Verantwortung ziehen!!! Das ist an Verantwortungslosigkeit gar nicht zu überbieten!!! Das zeigt auch was alles für Kosten das verursacht, dass ist ja nur eine Kostenverursachung!

Da macht es dann nichts bei den SVPler, wenn mann enorm viel fruchtbares Ackerland opfert für die Autobahn!!! Von mir klar ein NEIN!! Bin parteilos

Mein JA habt ihr zu 100%!

Klar Nein genug ist genug. Wo bleibt das der Aufschrei der Bauern von wegen Land nicht Nutzen können? (Biodiversität)

Lieber Hans Jörg Rüegsegger jetzt kann ich dich def. nicht mehr verstehen, bis vor zwei Wochen der Kampf gegen die Biodiversität und die Sorge um genügend Kulturland für die Landwirtschaft. Jetzt steht ihr hin, für neue Autobahnen, unglaubwürdiger geht es nicht, das kann der Wähler nicht einordnen.

Klares ja

Schon mal was vom Braess-Paradoxon gehört?

Biodiversität wird abgelehnt um Land zu schützen, weil jeder ne 8 Spuren Autobahn wird. Scheiss auf Land und Umwelt. Bis eine neue Autobahn gebaut wurde ist schon wieder kein Platz mehr und Stau, und dann? Wie lange wollt ihr noch bauen? Irgendwann ist der Platz aufgebraucht. Aber für autobahnen und megablöcke geben Bauern ja gerne ihr Land

Es reicht: Stoppen wir besser endlich die masslose Zuwanderung!

Die dümmste Geiss weiss es: mehr Autobahnen = mehr Verkehr!! Also ganz deutlich NEIN👍!

Was fehlt; tiefere KK Prämien...😉😉🤮🤮🤮ihr verlogenen Gauner🤮🤮🤮🤮

Immer das Gegenteil machen was der Staat möchte, ist besser fürs Volk

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