OUI à plus de sécurité et de qualité de vie pour Aarwangen et l’Emmental
C’est le moment de faire preuve de solidarité – engagez-vous à nos côtés.
Les deux réaménagements du réseau routier d’Aarwangen et «Emmentalwärts» à Berthoud-Oberburg-Hasle obtiennent clairement l’aval de la population de la Haute-Argovie et de l’Emmental. Deux situations de circulation contraignantes avec une énorme charge de trafic peuvent être rectifiées grâce à ces deux projets. Des solutions adaptées au bon endroit.
Ich sage JA zu den Verkehrssanierungen
Faits concernant les deux réaménagements du réseau routier
- Avec un OUI, l’ensemble du canton de Berne est gagnant – montrons-nous solidaires avec la Haute-Argovie et l’Emmental.
- OUI à plus de sécurité et de qualité de vie – OUI aux réaménagements du réseau routier d’Aarwangen et «Emmentalwärts» à Berthoud, Oberburg et Hasle.
- La population concernée et les entreprises locales souhaitent une mise en œuvre rapide!
Pourquoi le réaménagement du réseau routier d’Aarwangen est-il nécessaire?
- Jusqu’à 1500 véhicules par heure – 17 000 par jour – traversent le centre de la commune d’Aarwangen. Une grande partie de ces véhicules sont des camions.
- Situation de trafic précaire: une centaine d’accidents de la circulation en cinq ans.
- Espace restreint pour les transports publics, les cyclistes ainsi que les piétonnes et piétons.
Pourquoi le projet «Emmentalwärts», réaménagement du réseau routier de Berthoud-Oberburg-Hasle est-il nécessaire?
- 20 000 véhicules par jour entraînent une importante charge de trafic à Berthoud, Oberburg et Hasle, et donc des embouteillages quotidiens nuisibles au climat.
- Sécurité routière défaillante pour les écolières et écoliers, les cyclistes ainsi que les piétonnes et piétons.
- Répercussions sur les transports publics: les retards des bus empêchent les usagers de prendre leur correspondance.
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Gemeinsam für ein JA am 24. November:✅Mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmende, auch die Velofahrer und die Schulkinder
✅Mehr Lebensqualität und weniger Ausweichverkehr in den Dörfern und Quartieren
✅Mehr Pünktlichkeit für das Gewerbe, aber auch für den öV und die Pendler
JA zur Sicherung der Nationalstrassen Schweizerischer Gewerbeverband sgv Lars Guggisberg, Nationalrat Berner Bauern Verband HEV Kanton Bern Gewerbeverband Spiez Gewerbeverein KMU Zollikofen KMU Toffen-Kaufdorf Plus KMU Nidau Ipsach Port Umgebung KMU Köniz Handwerker- und Gewerbeverein Frutigen Gewerbeverein Region Kirchberg Gewerbeverein Zollbrück Gewerbeverein Oberhofen-Hilterfingen-Hünibach Gewerbeverein Aarwangen Gewerbeverein Reichenbach - Gemeinsam für Reichenbach ... See MoreSee Less
Gemeinsam für ein JA am 24. November - auch zahlreiche Landwirte engagieren sich aktiv für den Ausbau der Nationalstrassen. Für Landwirt und Nationalrat Ernst Wandfluh ist klar: "Für die Landwirtschaft ist die pünktliche Lieferung der Produkte in den Verteilzentren und in den Läden zentral. Deshalb sage ich JA am 24. November. HEV Kanton Bern Berner Bauern Verband Ja zur Sicherung der Nationalstrassen TCS Politik SVP Kanton Bern ... See MoreSee Less
Gemeinsam für ein JA am 24. November - Von dieser ausgewogenen und umweltverträglichen Gesamtverkehrslösung profitieren alle: Das Gewerbe, die Landwirtschaft, die Bevölkerung – hier besonders auch die Velofahrer und die Fussgänger - aber auch der öV! Ja zur Sicherung der Nationalstrassen Schweizerischer Gewerbeverband sgv TCS Politik Berner Bauern Verband Gewerbeverband Berner KMU Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Die Mitte Kanton Bern #gemeinsamstark #sicherheit #lebensqualität #kmu #wirtschaft ... See MoreSee Less
Gemeinsam für ein JA am 24. November! Merci für deine Unterstützung Andrea Gschwend-Pieren! ... See MoreSee Less
Das ist verlogen. Punkt. Noch vor ein paar Wochen habt ihr mit Blick auf die Biodiversitätsinitiative vor Kulturlandverlust gewarnt - und jetzt ist alles 180° umgekehrt? Purer Opportunismus. Und eben - verlogen. #StoppAutobahnwahn
Zahlreiche Landwirte - darunter auch Beat Bösiger - Grossrat - engagieren sich aktiv für ein JA am 24. November! Ja zur Sicherung der Nationalstrassen Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Berner Bauern Verband Gewerbeverband Berner KMU HEV Kanton Bern BEstouz SVP Kanton Bern Schweizerischer Gewerbeverband sgvWichtige Abstimmung am 24.November 2024 zur Sicherung der Nationalstrassen. ... See MoreSee Less
vor zwei wochen wegen der Biodiversitäts initiative wegen Kulturlandverlust gejammet und jetzt Kulturland verbauen?
Das ist verlogen. Punkt. Noch vor ein paar Wochen habt ihr mit Blick auf die Biodiversitätsinitiative vor Kulturlandverlust gewarnt - und jetzt ist alles 180° umgekehrt? Purer Opportunismus. Und eben - verlogen. #StoppAutobahnwahn
Für einen Kanton Bern, der vorwärtskommt! Der Berner Spezial-Flyer ist da und kann für Anlässe und Verteilaktionen bestellt werden: info@bernerkmu.ch
TCS Politik Ja zur Sicherung der Nationalstrassen HEV Kanton Bern Berner Bauern Verband Handels- und Industrieverein des Kantons Bern SVP Kanton Bern FDP.Die Liberalen Kanton Bern Die Mitte Kanton Bern ... See MoreSee Less
Klares ja
Ein klares deutliches NEIN ist die einzige richtige Antwort zu dieser Vorlage! Es werden nur die Vorteile erwähnt, jedoch sind bei einer realistischen Denkweise sehr viele Nachteile, die aufgezählt werden können. Allem vorab ist die unnötige Kulturlandvernichtung und nicht gerechtfertigte Geldvernichtung zu erwähnen. Auf jedem zuasphaltierten Quadratkilometer wächst nie mehr eine Pflanze, wird kein Regenwasser mehr aufgenommen und gespeichert und das Sonnenlicht wird auch nicht absorbiert. Zudem wird die Verkehrsproblematik höchstens ans nächste Nadelöhr verlagert. Und was dann? Erneut weiter ausbauen? Wir haben genug Strassen, wenn nicht bereits zuviel! Jedoch haben wir zuviel Verkehr, und sehr viele durch Handygebrauch abgelenkte Lenker, durch alterung nicht mehr sichere Fahrer und sehr viel unnötiger Verkehr. Ist es wirklich sinnvoll, jeden Arbeitstag alleine im Auto Bern - Zürich zu fahren um dort wenige Stunden in einem Büro zu sitzen? Wenn ja, aus was für einem Grund? Bleibt realistisch liebe Schweizer Bürger und tragt Sorge zu unserem Land!
Ein klares Nein zu solcher Verkehrspolitik. Wir brauchen nachhaltige Lösungen und nicht neue Autobahnen, die zu 90% von Einzelpersonen benutzt werden und nur wenige Stunden am Tag zuwenig Kapazität haben. Verkehrsregulierung wäre eine vieler Möglichkeiten. Das heisst Geschwindigkeit dem Verkehr anpassen.
Und wenn fertig: wieder Stau. Und dann kommt wieder ne neue vorlage weil man irgendwo noch Land gefunden hat. An den Stau während der Erweiterung will natürlich niemand denken. Irgendwann muss man einfach erkennen dass es keinen Platz mehr hat. Aber natürlich, die biodiversität war eine Gefahr fürs Land. Verkehrte Welt🤷
Komplett veraltete Grundlagen und Zahlen, auch hier wird das Volk hinters Licht geführt.
Klar NEIN
ja ja. Das liebe Geld. Dafür wird vieles zerstört !
Ein klares NEIN!!!!
JA!
«Jetzt braucht es ein Miteinander» - Skeptiker bringen immer wieder den Landverbrauch für den Spurausbau als Gegenargument ins Feld. Weshalb Jürg Iseli, Präsident Berner Bauern Verband, dieses Argument nicht gelten lässt, verrät er im Interview.
www.tcs.ch/de/der-tcs/sektionen/bern/news/nationalstrasse-2030.php
Ja zur Sicherung der Nationalstrassen Schweizerischer Gewerbeverband sgv HEV Kanton Bern Gewerbeverband Berner KMU SVP Kanton Bern TCS Politik #sicherheit #lebensqualität #wirtschaft #landwirtschaft ... See MoreSee Less
Man könnte wirklich meinen, die Autobahnprojekte würden die Landwirtschaft massgeblich schädigen. Es geht um 8 Hektaren Land, die geopfert werden müssen. Die betroffenen Landwirte werden Realersatz erhalten. Die Schweiz hat jetzt 9 Mio. Einwohner. Schon redet man von 10 Mio., und immer steigt die Anzahl Autos, die die Autobahn benützen. Und trotzdem will man neuralgische und dauernd überlastete Autobahnteilstücke auf dem Stand der 1980er Jahre stehen lassen. Deshalb braucht es die Projekte.
Das ist verlogen. Punkt. Noch vor ein paar Wochen habt ihr mit Blick auf die Biodiversitätsinitiative vor Kulturlandverlust gewarnt - und jetzt ist alles 180° umgekehrt? Purer Opportunismus. Und eben - verlogen. #StoppAutobahnwahn
deine kühe brauchen gras und weiden und keinen autobahnen die bauen wir eh nur für die eu raser etc für uns eidgnossen reichen die strassen und schienen
es ist sehr einfach wie das Denken von Iseli, immer wie die Fahne weht und voller eigener Widersprüche… kaum glaubhafte Politik 😇😇
Politisch sehr einverstanden, aber Kühe ohne Hörner ist Tierquälerei, guter Mann.
Naturlich bleiben wir zusammen.
Liebe SVP! Der Zick-Zack-Kurs fällt nun wirklich jedem Stimmbürger auf. Deshalb NEIN, weil ihr jetzt ein ja propagiert und zum gleichen Argument bei der Biodiversität wart ihr dagegen.
Ja klar! Mit weniger Land für d Landwirtschaft wird d Interstützig dür e Bund (das si mir Bürger) pro Quadratmeter Flächi grösser.
Wers glaubt, sein Land betrifft es ja nicht. Aber bei der biodiversität war er sicher dagegen weil angeblich Land verschwindet. Allg verkehrte Welt, biodiversität nimmt angeblich den landwirten Land weg, muss mehr importiert werden. Autobahn, Tunnel und Brücken entstehen natürlich in der Luft und nehmen 0 Land weg.....
Angst vor Kulturlandverlust und damit angebliche Einkommenseinbussen wegen der Biodiversitätförderung, aber ein Ja zu Autobahnen. Genau mein Humor! Sollte Rücksicht genommen werden auf die restlichen noch vorhandenen Biotope oder Land ausscheiden für Biodiversitätsförderung, dann verhungert die Schweizerbevölkerung. Beim Autobahnausbau fließt wahrscheinlich sehr viel Geld ins Kässeli der Landbesitzer! Das ist es!
Wie lange reichen dreispurige Autobahnen wirklich? Immer grössere PW und der durchschnittliche Besetzungsgrad über alle Wegzwecke beträgt 1.6 Personen. Bei mehr als 90% der Arbeitswege, die mit dem PW zurückgelegt werden, befindet sich der Fahrer allein im Auto. Eigentlich wollte Jürg Iseli sicher dafür werben, als kluger Bauernvertreter, dass man im gleichen Stall auch mehrere Kühe halten kann. Genau wie im Auto 4 - 5 Personen Platz haben.
Ein klares JA
Gemeinsam für ein JA am 24. November - Für Gewerbeverband Berner KMU Vizepräsidentin Sandra Hess: «Verstopfte Strassen und Züge: Das ist das Schicksal von uns Pendlerinnen und Pendlern. Nur ein Zusammenspiel von Schiene und Strasse bringt uns sicher vorwärts. Ein wichtiger nächster Schritt ist die Modernisierung der Nationalstrassen.» HEV Kanton Bern Handels- und Industrieverein des Kantons Bern TCS Politik Berner Bauern Verband Ja zur Sicherung der Nationalstrassen FDP.Die Liberalen Kanton Bern FDP.Die Liberalen Frauen KMU Nidau Ipsach Port Umgebung Gewerbe - Verband Bieler KMU ... See MoreSee Less
Hier geht es zu den wichtigsten Berner JA-Argumenten:
epaper.bernerkmu.ch/fuer-einen-kanton-bern-der-vorwaertskommt/
✅Gesamtverkehrslösung - es profitiert die ganze Bevölkerung
✅Weniger Stau bedeutet kleinerer volkswirtschaftlichen Schaden
✅Verringerung Umweltbelastung und Verbesserung Lärmschutz
✅Verringerung des Ausweichverkehrs ins Siedlungsgebiet
✅Mehr Sicherheit und Lebensqualität
✅Bessere Erreichbarkeit und weniger Zeitverlust
TCS Politik Gewerbeverband Berner KMU Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Berner Bauern Verband Schweizerischer Gewerbeverband sgv HEV Kanton Bern ... See MoreSee Less
Eigendlich war ich für ein JA, aber jetzt nicht mehr, da anscheinend beim ÖV gespart wird und die Kosten schlussendlich wieder auf die Benützer abgewälzt werden und somit auch auf die Konsumenten, für die dann alles wieder mal teurer wird. Darum vorläufig ein Nein.
Warum wird nicht zuerst das Autobahnteilstück um Biel fertig? Warum immer noch breitere Autobahn bauen wenn man doch den Transitverkehr auf die Schiene bringen möchte? Warum nicht umsetzen was seit Jahren nicht fertig gestellt ist? Es scheint dass in der Regierung kein Interesse besteht die überteuerten Teilstück fertig zu stellen. Frau Somaruga hat doch Deutschland und Italien Millionen gegeben um die Verladestadionen zu finanzieren. Dennoch fahren x-tausende Lastwagen durch die Schweiz ohne dass Die eigentlich müssten. Dass man zuviele Autos im Verkehr hat ist auch durch das Leasing gekommen. Beton ist nicht essbar.
Klares ja
für eine Bevölkerung die Nein sagt. Ja zum Öv, nein zum zubetonieren der Landschaft.
Sehr gutes Projekt für die Gesellschaft wie auch für die Wirtschaft ! Die meisten Gegner des Ausbaus der Nationalstrassen hassen die Automobilisten und erwünschen sich eine Verminderung unseres Wohlstandes !
Für ein Bern, dass die Mittel den Einnahmen entsprechend ausgibt. Dann müsste kein Finanzausgleich für ein Kanton bezahlt werden, welches seit Jahrzenten miserabel haushaltet. Eigentlich müsste man BE bevormunden.
Wir haben nicht zuwenig Strassen! Wir haben zuviel Verkehr!! Die masslose Zuwanderung verwandelt unser Land zunehmend in eine lückenlos zubetonierte und zuasphaltierte Fläche! Ein klares NEIN zum erneuten Vernichten von Lebensmittelproduktionsfläche, Biodiversitätsfläche und sinnlosem, nicht durchdachtem Strassenausbau ist das einzig Richtige!
ok, deal, aber nur, wenn das Teilstück Lyss--Biel endlich zu Ende gebaut wird und generell das Autobahn-Transit-Problem durch die Stadt Biel endlich gelöst wird... - PS: Mal Anschauungsunterricht in Neuchatel geniessen, die wissen, wie man es macht.
Sooo genial. Nach den Plänen der bürgerlichen und rechtsextremen Parteien werden wir in ein paar Jahren am Grauholz einen Stau auf 6 Spuren haben, statt nur auf 4.
Genau der Bauernverband, der noch bei der Biodiversitätsinitiative geklagt hat über Verlust von Kulturfläche sagt ja zu massivstem Kulturlandverlust. Seit wann bauen die Bauern lieber Strassen?
und wieso ist die Autobahn verstopft! und wieso fahren alle Links als Schulmeister dass einer zu schnell fahren könnte! wieso sind die E-Autofahrer auf der Autobahn? Die sollten wegem Klimawandel nicht mehr auf der Strasse sein!
Das der Berner Bauernverband auch noch Befürworter ist für die Sicherung der Nationalstrassen ist eine absolute Frechheit. Für was hat die Landwirtschaft diesen Verband eigentlich noch? Alles nur noch querfinanzierte Profitgeier die im Verband sind, welchen der Verlust von Kulturland egal ist, denen egal ist, das Kleinbetriebe verschwinden. NEIN NEIN und noch Mal NEIN. Das Abstimmungsergebniss muss so klar abgelehnt werden, wie die Biodiversitätsinitiative! Wer sich wohl fühlt in unserem Land, sollte helfen verhindern, dass es noch total verschandelt wird!
denke die Schweiz braucht eine AFS
Träumt weiter!
Ohhh das Volk wird wieder verarscht. Wie immer in der Politik.....
in den letzten 24 Jahren ist die Schweiz um 2 Millionen Bewohner gewachsen, schliesst die Grenzen, jetzt !!!!
Sicher Nein!!!
Klingt gut. Aber, vielleicht sollen die Nationalstrassen für die 60t-Gigaliner vorbereitet werden. Vor bald 40 Jahren wurde über die 40-Tönner abgestimmt. Es wurde uns versprochen, dass diese nur auf bestimmten Korridoren verkehren werden. Ist ja heute nicht mehr so, sie fahren überall, Tag und Nacht.
Für einen Kanton Bern ohne Visionen, ohne Ideen, autogesteuert, wurstgesteuert, und die Biodiversitätsinitiative ablehnen,aber immer noch mehr fürs Auro annehmen. Intelligenz sieht anders aus.
Nur ein Nein ist das ware.
Nachholen was Moritz und Doris verpennt haben!
Und danach? Ist bis fertig gebaut wurde schon wieder Stau und der Rest muss natürlich auch noch saniert werden. Und dann? Wo gibts noch Platz? Irgendwann ist einfach Ende und dann gehts doppelstöckig oder unterirdisch....
Das Boot ist Voll was übervoll.
Bis der Ausbau fertig ist , schon wieder zu klein Einwanderung stoppen: nur wer einen schriftlichen Arbeitsvertrag vorweisen kann darf einreisen, sonst Grenzen dicht machen
Darum NEIN!
Gemeinsam für ein JA am 24. November: Die Nationalräte Nadja Umbricht Pieren Hans Jörg Rüegsegger Simon Michel und alt Nationalrat Hans Grunder präsentierten im Schützenhaus in Burgdorf die wichtigsten ✅JA-Argumente:
✅Gesamtverkehrsvorlage; alle profitieren, auch der öV, Velofahrer, Fussgänger und Schulkinder
✅Mehr Sicherheit und Lebensqualität in den Dörfern und Quartieren
✅Weniger Stau = mehr Pünktlichkeit
✅Gewerbe und Landwirtschaft sind auf eine effiziente Verkehrsinfrastruktur angewiesen
✅Finanzierung ist gesichert
Ja zur Sicherung der Nationalstrassen HEV Kanton Bern Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Gewerbeverband Berner KMU TCS Politik SVP Kanton Bern Berner Bauern Verband Die Mitte Kanton Bern FDP.Die Liberalen Kanton Bern ... See MoreSee Less
Das braucht es definitiv, auch wenn dass die Rot Grünen nicht für wahr haben wollen! Aber es sind genau die wo die ganze Zeit die Zuwanderung vorantreiben, und jetzt wollen Sie sich aus der Verantwortung ziehen!!! Das ist an Verantwortungslosigkeit gar nicht zu überbieten!!! Das zeigt auch was alles für Kosten das verursacht, dass ist ja nur eine Kostenverursachung!
Da macht es dann nichts bei den SVPler, wenn mann enorm viel fruchtbares Ackerland opfert für die Autobahn!!! Von mir klar ein NEIN!! Bin parteilos
Mein JA habt ihr zu 100%!
Klar Nein genug ist genug. Wo bleibt das der Aufschrei der Bauern von wegen Land nicht Nutzen können? (Biodiversität)
Lieber Hans Jörg Rüegsegger jetzt kann ich dich def. nicht mehr verstehen, bis vor zwei Wochen der Kampf gegen die Biodiversität und die Sorge um genügend Kulturland für die Landwirtschaft. Jetzt steht ihr hin, für neue Autobahnen, unglaubwürdiger geht es nicht, das kann der Wähler nicht einordnen.
Klares ja
Schon mal was vom Braess-Paradoxon gehört?
Biodiversität wird abgelehnt um Land zu schützen, weil jeder ne 8 Spuren Autobahn wird. Scheiss auf Land und Umwelt. Bis eine neue Autobahn gebaut wurde ist schon wieder kein Platz mehr und Stau, und dann? Wie lange wollt ihr noch bauen? Irgendwann ist der Platz aufgebraucht. Aber für autobahnen und megablöcke geben Bauern ja gerne ihr Land
Es reicht: Stoppen wir besser endlich die masslose Zuwanderung!
Die dümmste Geiss weiss es: mehr Autobahnen = mehr Verkehr!! Also ganz deutlich NEIN👍!
Was fehlt; tiefere KK Prämien...😉😉🤮🤮🤮ihr verlogenen Gauner🤮🤮🤮🤮
Immer das Gegenteil machen was der Staat möchte, ist besser fürs Volk